Die grün gezeichneten Leitungen repräsentieren dieses Kabel.
Sie sparen fummelige Arbeit, wenn Sie sich dieses Kabel besorgen.
Wenn nicht müssen Sie ein Audio-DIN-Kabel mit 5-poligem DIN-Stecker (Männchen)
am anderen Ende mit dem zu Ihrem TRX passenden Data-Connector versehen.
Auf einer Lochraster-Platte wird das IC 74 LS 00
zusammen mit dem 22 K-Potentiometer montiert.
Die 5V-Versorgungsspannung für das IC wird einem freien USB-Port am PC/Notebook entnommen.
Die roten Leitungen sind geschirmte Audioleitungen (Schirm an Masse).
Diese stellen die Verbindung zum Notebook über zwei 3,5mm Klinkenstecker her.
(Bei Stereo-Steckern beide Kanäle verbinden!)
Die rote PTT-Leitung endet an einem 9-poligen SubD-Weibchen.
Dieses kann, falls der PC bzw. das Notebook über eine RS232-Schnittstelle ( 9-polig SubD) verfügt, direkt angeschlossen werden.
Anderenfalls muss ein Adapter RS232 nach USB zwischengeschaltet werden.
Wie immer, wenn das Notebook mit dem TRX zusammen arbeiten soll,
gibt es meist das Problem "HF auf dem Notebook".
Dieses Problem lässt sich in der Regel lösen, wenn die grünen Leitungen
sowie die Versorgungsspannung
mit möglichst vielen
Windungen über einen Ringkern geführt werden.
Beim Autor sieht das ganze so aus:
Mit dieser Konfiguration, RMS-Express und TS-480 habe ich problemlos Kontakt zum WINLINK-2000-Netz.
Wichtig ist die sorgfältige Einstellung der Audio-Pegel:
Das Audio-Signal vom PC/Notebook zum TRX wird mit Hilfe des Windows-Mixers so eingestellt, dass am TRX die ALC keinesfalls den erlaubten Bereich überschreitet.
Siehe hierzu "Pactor für Einsteiger / Einstellung der PTC-Audio-Töne"
Das Audio-Signal vom TRX zum PC/Notebook hat am TRX-Ausgang in der Regel einen festen Pegel.
Mit Hilfe des 22K-Trimm-Potentiometers wird der Pegel knapp über den Punkt eingestellt, an dem man im PC/Notebook-Lautsprecher etwas hört.
Etwas einfacher haben Sie es, wenn Sie eine externe Soundkarte verwenden.
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